Die Termine für die nächsten Gottesdienste in Ihrer Nähe finden Sie im ...
Nach wie vor fehlt eine Erzieherin. Uns ist es bisher nicht gelungen, die Stelle zu besetzen. Wir versuchen weiter alles in unserer Macht stehende, um die angespannte Personalsituation zu lösen. Gleichzeitig haben wir zwei wichtige Pflichten:
Die angespannte Personalsituation in unserer Kita Arche Noah erfordert einige Schritte, die für uns als Träger, für unser engagiertes Kita-Team und für die Eltern gleichermaßen einschneidend sind. Keiner der Schritte, die jetzt notwendig sind, fällt uns leicht.
Der Gemeindekirchenrat der Auferstehungskirchengemeinde versucht weiterhin alles, um die vakante Erzieherinnenstelle in der Kita Arche Noah zu besetzen. Wir bemühen uns daneben um Hilfe durch Ehrenamtliche, um das Kita-Team stundenweise zu entlasten. Wegen des angespannten Arbeitsmarktes in der Kinderbetreuung können und dürfen wir aber nicht einfach davon ausgehen, dass es uns noch in diesem Jahr gelingt, die offene Stelle zu besetzen. Um das höchste Gut in unserer Kita kurzfristig zu schützen, das Wohl der Kinder, müssen wir daher einige schmerzhafte Maßnahmen ergreifen. Mit diesen Maßnahmen wollen wir für möglichst viele Kinder und Eltern für möglichst viele Stunden unser Betreuungsangebot in der Kita Arche Noah aufrechterhalten. Dazu brauchen wir die Mithilfe der Eltern.
Sie möchten der Kita Arche Noah helfen? Dann sind Sie uns herzlich willkommen. Hören Sie sich im Freundes- oder Verwandtenkreis um: Gibt es Menschen mit geeigneter Qualifikation, die kurzfristig helfen könnten? Das betrifft insbesondere Ruheständlerinnen und Ruheständler mit pädagogischer Ausbildung bzw. Erfahrung. Aber auch wenn Sie Oma oder Opa, Mutter oder Vater, Hausfrau oder Hausmann sind, dann können Sie der Kita Arche Noah helfen. Vielleicht können Sie einige Stunden erübrigen, um die Kinder auf dem Hof oder während der Mittagsruhe zu beaufsichtigen.
Mit jeder Stunde Ihrer wertvollen Zeit helfen Sie dem Team der Kita Arche Noah. Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung Der Gemeindekirchenrat der Ev. Auferstehungsgemeinde Wenn Sie sich engagieren möchten, müssen wir Sie um folgende Unterlagen bitten:
Sie wollen uns Ihre Hilfe anbieten? Dann melden Sie sich bitte ganz schnell bei uns:
Evangelischer Kindergarten "Arche Noah"
Weberstraße 24
14772 Brandenburg an der Havel
Tel.: 03381 / 714534
archenoah@live.de
oder:
Evangelische Auferstehungsgemeinde
Brahmsstraße 12a
14772 Brandenburg an der Havel
Pfarrer Uwe Gau
Tel.: 03381 / 702218
E-Mail: u.gau@freenet.de
Ein kleiner Eindruck von den CD-Aufnahmen der Orgelnauten in der Auferstehungskirche.
Zum Ende des Jahres 2020 unterstreichen Bischof Christian Stäblein und Pröpstin Christina-Maria Bammel, wie essentiell wichtig Fürsorge gerade im Pandemiejahr 2020 geworden ist und weiter bleiben wird: "Das Pandemiejahr 2020 hat eine beherzte, gegenseitige Fürsorge wachsen lassen. Wir sind keine mitleidlose Gesellschaft." Beispiele aus dem Bereich der Evangelischen Kirche seien Seelsorgerinnen und Seelsorger, die seit Monaten Trauernden beistehen und Menschen stärken, die erkrankt sind oder Angst vor der Viruserkrankung haben. Insbesondere Krankenhaus- und Altenheimseelsorgende seien sowohl für Bewohnerinnen und Bewohner als auch für das Gesundheitspersonal da. Mit langem Atem hätten sich viele Kirchengemeinden darauf eingestellt, trotz Abstand für nahe und ferne Menschen in ihren Gemeinden Sorge zu tragen und dabei mit viel Kreativität neue Formen der Spiritualität und alternative Möglichkeiten des Kontakts entwickelt.
Weil damit zu rechnen sei, dass die Pandemie auch im kommenden Jahr für längere Zeit weite Teile des öffentlichen und privaten Lebens bestimmen werde, betonte Pröpstin Bammel: "Mehr denn je werden unser Mitgefühl und unser Herz füreinander gefragt sein." Mit der Jahreslosung 2021 stehe für Christinnen und Christen unterschiedlicher Konfessionen ein im Glauben zentrales Wort über diesem Jahr: Barmherzigkeit. "Zum Barmherzig-Sein gehört ein deutliches Mehr an Geduld mit den Schwächeren, aber auch ein Weniger an gegenseitigen Verurteilungen. Gottes Barmherzigkeit lässt auch uns barmherzig sein, eine Grundhaltung, die wir mehr denn je brauchen", so Bischof Stäblein.
Die Jahreslosung ist ein Bibelvers, der von der Ökumenischen Arbeitsgemeinschaft für Bibellesen (ÖAB) für jedes Jahr ausgewählt wird. In diesem Jahr lautet die Jahreslosung: Jesus Christus spricht: Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist! und stammt aus dem Lukasevangelium (Lukas 6,36). Die Jahreslosung gilt vielen Christinnen und Christen als Leitmotiv für das gesamte Jahr.
Liebe Gemeindeglieder, liebe Besucher,
Der Gemeindekirchenrat hat sich angesichts der Corona-Virus-Pandemie dazu entschlossen, der Empfehlung der Landeskirche zu folgen und sämtliche Gemeindekreise und Gottesdienste bis auf Weiteres auszusetzen. Auch das Gemeindebüro bleibt geschlossen. Wir wollen damit unseren Beitrag zur Verhinderung einer weiteren Verbreitung des Coronavirus leisten.
Damit wir dennoch auch zuhause miteinander verbunden bleiben, laden wir Sie zu einem Hausgottesdienst ein.
Laden Sie sich hier unseren Hausgottesdienst herunter (PDF), und feiern Sie Gottesdienst daheim, aber nicht allein.
Weitere seelsorgerliche Angebote
Die St. Katharinenkirche,
die St. Gotthardtkirche und
der Brandenburger Dom
bieten die Möglichkeit, täglich von 10 - 18 Uhr in den geöffneten Andachtskapellen zu beten und Fürbitte zu halten. Nutzen Sie bitte auch die in den Medien angebotenen Andachten bzw. die Rundfunk- und Fernsehgottesdienste.
Selbstverständlich steht Ihnen das Pfarramt zur seelsorgerlichen Begleitung, sowohl telefonisch, als auch persönlich weiterhin zur Seite.
Wir wünschen allen in diesen besonderen Zeiten Gottes Segen und Gesundheit und bedenken in der Fürbitte alle kranken und im besonderen Maße im Dienst stehenden Menschen. Wir bleiben in der Fürbitte und im Gebet miteinander verbunden.
Es grüßt Sie herzlich, im Namen des Gemeindekirchenrates
Ihr Pfarrer U. Gau
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Schwestern und Brüder,
die Ausbreitung des Corona-Virus ist beängstigend. Sie fordert uns heraus. Viele Maßnahmen werden dieser Tage ergriffen, wir versuchen uns und unsere Mitmen-schen so gut es geht zu schützen. Geschäfte werden geschlossen, Zusammenkünfte verboten, ja,wir müssen Gottesdienste absagen. Das ist schmerzhaft, macht Sorge, war so auch noch nie da. Aber es ist richtig.Die Gesundheit der Menschen, gerade auch derer, die durch das Virus besonders verwundbar sind, geht immer vor. Wirwollen, ich will achtsam sein, gerade für die Menschen, die uns jetzt brauchen. Die so schnell aus dem Blick geraten,schauen wir gerade auch auf sie!
Gott erspart uns nicht alle Bedrängnisse des Lebens. Aber er hat uns verheißen,bei uns zu sein. Ich vertraue darauf, dass Gott uns trägt. Dieses Vertrauen schenkt uns Gott. In Unsicherheit und Ängsten, in Kranksein und auch im Sterben bleibt er. Hält mit uns aus. Und hält uns fest bei sich.
Für mich ist das BetenHilfeund Kraftort. Hier kann ich meine Sorgen vor Gott bringen. Hier kann ich aussprechen, was mich bewegt an Zweifeln, Fragen, Ängsten, an Dank und Liebe. Es ist der Ort, der ohne physische Berührung mein Herz berührt. Beten ist für mich der Pulsschlag des Glaubens, gerade jetzt.
Ich möchteIhnen sagen, dass ich von nun an diese Tage jeden Mittag um 12.00 Uhr ins Gebet gehen will. Ein paar Worte zu Gott, unbedingt die Bitte für die, die krank sindund alle, die sie pflegen, ein Vaterunser, eine Bitteum Segen. Von nun jeden Tag immer um 12.00 Uhr. Ich lade Sie ein, mit in dieses Gebet zu gehen, wo immer Sie gerade sind. Gott bleibt, bleiben Sie behütet!
Ich grüße Sie herzlich, Ihr
Christian Stäblein
„Ich würde ja gerne, aber…“ Frauen aus Simbabwe laden uns alle ein, über solche Ausreden nachzudenken: beim Weltgebetstag am 06. März 2020. Dieses Jahr haben Frauen aus Simbabwe im südlichen Afrika die Liturgiehaben für den Weltgebetstag gestaltet, der in Kirchengemeinden rund um die Welt gefeiert wird. Darin haben die Christinnen aus Simbabwe den Bibeltext aus Johannes 5 zur Heilung eines Kranken ausgelegt: „Steh auf! Nimm deine Matte und geh!“, sagt Jesus darin zu einem Kranken. Der Heiland öffnet uns allen damit einen Weg, er fordert uns aus: Ändere dich, mach dich auf den Weg!
Simbabwes Hauptstadt Harare. (Foto: Weltgebetstag der Frauen - Deutsches Kommitee e.V.)
Die Autorinnen des Weltgebetstags 2020 wissen wovon sie schreiben. Simbabwes Wirtschaft gilt als zusammengebrochen. Jahrzehntelange Korruption und Misswirtschaft haben in eine Inflation geführt, die die spärlichen Einkommen entwertet. Eine Tankfüllung kostet ein halbes Monatsgehalt eines Arztes - wenn er in US-Dollar zahlen kann. Die verbotene, aber heimliche Währung Simbabwes. Die Landeswährung ist zusammengebrochen. Daran trägt die Weltbank IWF eine Mitverantwortung. Ihre Spardiktate und Liberalisierungsprogramme haben mehr geschadet als genützt. Denn die Kredite sind in Dollar zu bezahlen. Das kann sich Simbabwes Regierung nicht leisten, obwohl das Land über reiche Bodenschätze verfügt. Doch die Profite fließen in die Taschen von Investoren aus den reichen Ländern.
In ihrer Liturgie zum Weltgebetstag thematisieren die Frauen aber auch persönliche Not. In weiten Teilen des Landes herrschen traditionelle Geschlechterrollen. Frauen sind von ihren Ehemännern abhängig. Stirbt der Mann, verstößt dessen Familie oft die Witwe, denn einen Anspruch auf das Erbe bekommen sie nicht zugestanden. Obwohl das Gesetz dies längst geändert hat. Der Weltgebetstag kämpft in diesem Jahr nicht nur für Gesundheitsprogramme, sondern auch für einen Schuldenerlass für Simbabwe. Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Weltgebetstages können sich an einer Unterschriftenaktion beteiligen, in der die Bundesregierung aufgefordert wird, auf einen Schuldenerlass für Simbabwe hinzuwirken.
Frauen in Simbabwe. (Foto: Weltgebetstag der Frauen - Deutsches Kommitee e.V.)
Die Gemeindekirchenratswahl ist vorbei. Dem neuen Gemeindekirchenrat gehören als reguläre Kirchenälteste an:
Diese Personen erhielten die meisten Wählerstimmen. Die Kandidatinnen und Kandidaten, die weniger Stimmen erhielten, sind eingeladen, sich als Ersatzälteste an den Sitzungen des Gemeindekirchenrates und an der Gemeindearbeit zu beteiligen. Dies sind:
Ersatzälteste werden zu allen Sitzungen des GKR eingeladen. Können einzelne Kirchenälteste an einer Sitzung nicht teilnehmen, ist die gleiche Anzahl von teilnehmenden Ersatzältesten stimmberechtigt. Dies kann unter Umständen die Beschlussfähigkeit des Gremiums sicherstellen.
Der neue Gemeindekirchenrat kommt am Montag, 2. Dezember 2019, zu seiner konstituierenden Sitzung zusammen. Das Ältestenversprechen leisten die Kirchenältesten im Gottesdienst zum 2. Advent, am Sonntag, 8. Dezember 2019.
Welche Angebote wollen wir in unserer Kirchengemeinde für Sie anbieten?
Wie machen wir das beste aus Ihren Kirchensteuermitteln?
Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigen sich die Mitglieder des Gemeindekirchenrates einer jeden Kirchengemeinde - auch in unserer Auferstehungskirchengemeinde. Ab dem 3. November 2019 finden in allen Kirchengemeinden in unserer Landeskirche wieder Wahlen zu den Gemeindekirchenräten statt. In unserer Auferstehungsgemeinde ist der 10. November der Wahltermin.
Der Gemeindekirchenrat ist das demokratisch gewählte Leitungsgremium der Kirchengemeinde. Er sorgt dafür, dass die Kirchengemeinde ihre Aufgaben wahrnimmt.
Zu den Aufgaben gehören
Der Gemeindekirchenrat unserer Auferstehungskirche besteht aus 8 Mitgliedern, den sogenannten "Ältesten" sowie unserem Pfarrer, Uwe Gau. Die Ältesten werden von den Gemeindemitgliedern für sechs Jahre gewählt und arbeiten ehrenamtlich. Ab 16 Jahren kann sich ein Gemeindemitglied zur Wahl aufstellen lassen. Jeder Gemeindekirchenrat wählt aus seiner Mitte jemanden für den Vorsitz sowie eine Stellvertretung. Es gibt Ersatzälteste als Stellvertreter. Im Gemeindekirchenrat zeigt sich: Demokratisch gestalten wir Kirche vor Ort.
Der Gemeindekirchenrat tagt in der Regel einmal im Monat. Wer Mitglied im Gemeindekirchenrat ist, arbeitet nach eigenen Fähigkeiten und Interessen zum Wohl der Gemeinde mit.
Alle Gemeindemitglieder einer Kirchengemeinde sind zur Wahl ihrer Ältesten aufgerufen. Auf Beschluss der Landessynode vom Frühjahr 2018 dürfen auch Jugendliche ab 14 Jahren wählen.
Am 2. Advent gab es in unserer Auferstehungskirche eine wunderschöne Adventsfeier. Vielen Dank an die zahlreichen Helfer, die uns und unseren Gästen alles so schön vorbereitet haben. Den musikalischen Gottesdienst gestaltete Fed Litwinski (Orgel) gemeinsam gemeinsam mit Linde Rosenmüller (Flöte) und Johannes Behrendt (Violine). Im Anschuss erzählten die Christenlehrekinder unter Leitung von Ines Hübner eine Weihnachtsgeschichte.
Die evangelische Auferstehungskirchengemeinde trauert um ihren langjährigen Kirchenältesten Dr. Ing. Gerhard Kaufmann. Er verstarb nach langer Krankheit am 12. August 2017 und wurde am 28. August 2017 unter Gottes Wort auf dem Neustädtischen Friedhof beigesetzt.
Dr. Kaufmann diente unserer Gemeinde seit 2001 als Kirchenältester. Zuletzt war er stellvertretender Vorsitzender des Gemeindekirchenrats. In dieser langen Zeit war der erfahrene Bauingenieur mit seinem großen Sachverstand ein unschätzbarer Ratgeber in Baufragen. Wenn es um die Kirchengebäude ging, suchte auch der Kirchenkreis Brandenburg wie danach der Kirchenkreis Mittelmark-Brandenburg immer wieder den Rat von Dr. Gerhard Kaufmann.
In unserer Kirchengemeinde war die Renovierung und Neugestaltung der Küche sein letztes Projekt. Dafür hatte sich Dr. Kaufmann mit Nachdruck eingesetzt. Und als die Entscheidung gefallen war, übernahm eine Arbeitsgruppe unter seiner Leitung die Planung. Erst im vergangenen Jahr sah er sich gezwungen, das Gremium darüber zu informieren, dass er nicht mehr an allen Sitzungen würde teilnehmen können. Kurz darauf trat er auch vom Amt des Stellvertretenden Vorsitzenden zurück.
Gott weiß, wie viel Kraft ihn diese Entscheidungen gekostet haben, denn in den zurückliegenden Jahren ließ Dr. Gerhard Kaufmann kaum je eine Sitzung aus. Die Gemeinde war ihm eine Herzensangelegenheit, die er mit der Ernsthaftigkeit verfolgte, die ihm eigen war. Mit dem Namen von Dr. Gerhard Kaufmann ist die Partnerschaft mit der Gemeinde im niederländischen Huissen verbunden. Noch im vergangenen Jahr nahm er an der Besuchsreise unserer Gemeinde nach Holland teil, und in diesem Jahr brachte er sich mit aller Kraft in die Planung des Gegenbesuches der Freunde aus Huissen zum Reformationsjubiläum ein. Im Einsatz für diese Partnerschaft hat der Tod von Dr. Gerhard Kaufmann eine Lücke gerissen, die wir nur schwer ermessen können. Sein Beispiel muss uns Ansporn und Auftrag sein.
Das gilt auch für die Arbeit im Gemeindekirchenrat. Hier wird uns nicht nur der Sachverstand von Dr. Kaufmann fehlen. In den Sitzungen gab es für ihn keine unwichtigen Fragen. Dr. Gerhard Kaufmann ließ sich nicht überreden. Erst wenn alle Einzelheiten einer Frage geklärt waren, wenn am Ende die besten Argumente gefallen waren, dann ließ er sich überzeugen. Schließlich werden wir den Menschen Dr. Gerhard Kaufmann vermissen. Als Stellvertretender Vorsitzender des Gemeindekrichenrates vertrat er unsere Gemeinde mit den Eigenschaften, die ihn auszeichneten: mit Würde und Freundlichkeit.
In den Sitzungen war Dr. Gerhard Kaufmann stets ein geduldiger und sachkundiger Erklärer auf den Gebieten, auf denen er sich auskannte. Er war ein aufmerksamer und interessierter Zuhörer im Gespräch, und mit seinem trockenen Humor gelang es ihm immer wieder, in schwierigen Diskussionen die Wogen zu glätten. In der Trauerfeier für Dr. Gerhard Kaufmann erklang Eric Claptons Ballade „Tears in Heaven“. Darin singt Clapton: „Jenseits der Tür ist Frieden, da bin ich sicher. Und ich weiß, es gibt keine Tränen im Himmel.“ Ruhen Sie in Frieden, Herr Dr. Kaufmann.